Umwelt.
Klima.
Zukunft.

Gemeinsam nachhaltig.

Aus Überzeugung

Nachhaltig Wirtschaften

City PC möchte sich auch außerhalb von IT Lösungen engagieren und mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln einen Beitrag zum Erhalt einer für uns Menschen lebenswerten Umwelt auf unserem einzigartigen Planeten leisten. 
Wir haben daher bei unseren Entscheidungen, Empfehlungen und Handlungen immer den prüfenden Gedanken an die Bedeutung für Nachhaltigkeit im Hinterkopf.

Gebrauchte Hardware gut fürs Klima

Die Herstellung von Hardware verschlingt große Mengen an Ressourcen und Energie. Höchste Zeit, die Wegwerfmentalität abzulegen und mehr Wertschätzung an den Tag zu legen.

Der Aufwand für die Herstellung neuer Hardware ist enorm. Die benötigten Rohstoffe müssen gewonnen und hergestellt werden und aus verschiedensten Teilen der Welt zum Produktionsstandort transportiert werden. Dazu kommt der Energieaufwand für die Herstellung des Produkts und seiner Verpackung sowie weitere Transportwege zu den Absatzmärkten. Die ohnehin schon negative Ökobilanz von PC, Notebook und Smartphone verschlechtert sich zudem durch die Kurzlebigkeit der Produkte. Es liegt also auf Hand: die Lebensdauer von Hardware zu verlängern, spart Ressourcen und Energie, die für die Herstellung eines neuen Produktes nötig wären.

Unser Beitrag

Nachhaltigkeit bei City PC

Verkauf von gebrauchter Hardware

Wir bieten unseren Kunden wann immer möglich gebrauchte wiederaufbereitete Hardware an.

Fachgerechte Entsorgung von Altgeräten

Wir zerlegen defekte, alte Geräte und führen sie gezieltem Recycling durch lokale Betrieb zu.

Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter

Wir verwenden ausschließlich wiederaufbereitete, gebrauchte Notebooks, Dockingstationen und falls möglich auch gebrauchte Bildschirme.

Ökologische Produktion des verbrauchten Stroms

Wir bauen unsere eigenen Solaranlagen und haben als Ziel, pro Jahr mehr Strom ökologisch zu erzeugen, als wir im Jahresschnitt verbrauchen.

Mobilität

Seit 2022 haben wir begonnen unsere Fahrzeug-Flotte auf Elektro Fahrzeuge umzustellen. Stand 2024 haben wir bereits die Hälfte unserer stets gebraucht erworbenen Fahrzeuge durch E-Autos ersetzt. Mangels Verfügbarkeit gebrauchter E-Autos haben wir auch Neuwagen erworben.

Essen und Trinken

Beim jährlichen Grillfest gibt es vegetarisches und zertifiziertes Bio-Fleisch vom lokalen Rinderzüchter, in der Küche nachhaltigen Filter-Kaffee aus der großen Thermos-Kanne und Bio-Milch. Mit unserem Mittagessen von „Too Good To Go“ retten wir Lebensmittel vor der Verschwendung.

Server im Rechenzentrum

Wir setzen ausschließlich moderne, aber bereits gebrauchte Server mit energieeffizienten Prozessoren ein. Das ändert nichts daran, dass wir Stand 2024 bereits über 150TB modernen und schnellsten NVME Speicherplatz für unsere Kunden zur Verfügung stellen. Klassische Festplatten finden bei uns im Rechenzentrum keine Anwendung mehr.

CO2-Ausgleich durch Investition in Projekte

CO2-Zertifikathandel ist uns allen seit Jahren als Schlagwort bekannt – man kann CO2-neutral fliegen, Pakete verschicken oder essen. Aber man muss genau hinsehen, welche Projekte tatsächlich einen realen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Das haben wir getan und einige unterstützenswerte Projekte identifiziert.

Unsere Timeline | Step 1

von beginn an

Wir kaufen für den Waren-Versand kein neues Versandmaterial sondern recyclen erhaltenen Kartons und Verpackungsmaterial.

Unsere Timeline | Step 2

2021

Beleuchtung am Standort Alsbach: Austausch ca. 50 teilweiser defekter Neonröhren gegen sparsame LED-Röhren. Wir wechseln zu 100% Ökostrom-Anbietern, entscheiden uns gegen einen energieintensiven Kaffee-Vollautomaten und für eine sparsame Kaffeemaschine mit integrierter Thermo-Kanne. Wir setzen bei unserem Vermieter die Dämmung der ca. 200m offen liegenden Heizungsrohre in unserem Gebäude durch.

Unsere Timeline | Step 3

2022

Die Heizkörper im Büro können von den Mitarbeitern per App ein und ausgeschaltet werden: An Homeoffice Tagen, bleibt unser Büro kalt! Wir schaffen das erste Elektro-Fahrzeug an und versuchen Nutzungsfreigaben für Solarstrom von eigenen Dachflächen bei unseren Vermietern zu bekommen.

Unsere Timeline | Step 4

2023

33% des Fuhrparks sind auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Wir reduzieren den Strombedarf im Rechenzentrum durch Austausch von Alt-Systemen gegen effizientere, größere Systeme um ca. 30%: Natürlich werden nur refurbished Systeme eingesetzt. Unsere Vermieter lehnen die Nutzung der Dachflächen endgültig ab, wir beginnen die Suchen nach Alternativen.

Unsere Timeline | Step 5

2024

50% des Fuhrparks sind auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Unser defekter Laser-Multifunktionsdrucker wird durch einen sparsamen Tintendrucker mit großen Tintentanks ersetzt. Ein Druckvorgang verbraucht nun ca. 10x weniger Strom. Erstes Dach gefunden – wir starten die Planung für das Projekt „Solarstrom“ – Ausbau in 2025.

Unsere Timeline | Step 1

von beginn an

Wir kaufen für den Waren-Versand kein neues Versandmaterial sondern recyclen erhaltenen Kartons und Verpackungsmaterial.

Unsere Timeline | Step 2

2021

Beleuchtung am Standort Alsbach: Austausch ca. 50 teilweiser defekter Neonröhren gegen sparsame LED-Röhren. Wir wechseln zu 100% Ökostrom-Anbietern, entscheiden uns gegen einen energieintensiven Kaffee-Vollautomaten und für eine sparsame Kaffeemaschine mit integrierter Thermo-Kanne. Wir setzen bei unserem Vermieter die Dämmung der ca. 200m offen liegenden Heizungsrohre in unserem Gebäude durch.

Unsere Timeline | Step 3

2022

Die Heizkörper im Büro können von den Mitarbeitern per App ein und ausgeschaltet werden: An Homeoffice Tagen, bleibt unser Büro kalt! Wir schaffen das erste Elektro-Fahrzeug an und versuchen Nutzungsfreigaben für Solarstrom von eigenen Dachflächen bei unseren Vermietern zu bekommen.

Unsere Timeline | Step 4

2023

33% des Fuhrparks sind auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Wir reduzieren den Strombedarf im Rechenzentrum durch Austausch von Alt-Systemen gegen effizientere, größere Systeme um ca. 30%: Natürlich werden nur refurbished Systeme eingesetzt. Unsere Vermieter lehnen die Nutzung der Dachflächen endgültig ab, wir beginnen die Suchen nach Alternativen.

Unsere Timeline | Step 5

2024

50% des Fuhrparks sind auf Elektrofahrzeuge umgestellt. Unser defekter Laser-Multifunktionsdrucker wird durch einen sparsamen Tintendrucker mit großen Tintentanks ersetzt. Ein Druckvorgang verbraucht nun ca. 10x weniger Strom. Erstes Dach gefunden – wir starten die Planung für das Projekt „Solarstrom“ – Ausbau in 2025.

Wirklich nachhaltige CO2-Zertifikate?

Leider halten viele CO2-Zertifikate nicht was sie versprechen. Um nicht in Projekte zu investieren, die wenig Wirkung haben oder gar Greenwashing betreiben, muss man genau hinsehen.

Wir legen daher zum einen Wert auf die Zertifizierung eines Projekts nach dem „Gold Standard“, der strengere Kriterien als andere gängige Standards zu Grunde legt. Zudem haben wir uns mit Studien befasst, die Aufschluss darüber geben, welche Projekte tatsächlich klimawirksam sind. Um unsere primären CO2-Emissionen im Bereich Heizung, Stromverbrauch und Mobilität, aber vor allem auch den energieintensiven Rechenzentrumsbetrieb auszugleichen, haben wir uns für die Unterstützung von Klimaschutzprojekten von Atmosfair entschieden, die nach dem hoch­wertigen Gold­stan­dard zertifiziert sind. Auch Projekte der Klima-Kollekte, ein kleinerer Anbieter, der u.a. Kleinst­pro­jekte anstößt, mit dem Ziel, sie aus­zubauen und später nach dem renommierten Gold­stan­dard zertifizieren zu lassen, haben wir in unser Portfolio aufgenommen.

Klima-Kollekte | Projektbeispiel

Erneuerbare Energien mit Biogas in Kolar, Indien

Die Projektaktivität umfasst die Installation von Biogasanlagen (Vergärer) mit jeweils 2 m³ Fassungsvermögen für Einzelhaushalte der Distrikte. Die Biogaseinheiten werden mit Rinderdung gespeist, der in den Haushalten anfällt. Die Biogaskochstellen ersetzen die traditionellen Holzfeuerstellen, die für Koch- und Heizzwecke verwendet wurden.

Zertifizierung: Fairtrade Klima-Standard, Gold Standard for the Global Goals

Zum Projekt

Klima-Kollekte | Projektbeispiel

Energie­effiziente Kochherde in Uganda

In Uganda stellt Holz die wichtigste Energiequelle dar. Gekocht wird meist an traditionellen, offenen Kochstellen, die nicht nur ineffizient sind, sondern häufig auch zu Atemwegserkrankungen führen. Ziel des Projekts ist es, mit energieeffizienten Kochherden den Verbrauch von Brennholz zu reduzieren, um auch in Zukunft die wachsende Nachfrage nach einer Energiequelle zu bedienen, ohne dabei die Abholzung voran zu treiben.

Zertifizierung: nach Gold Standard Kriterien

Zum Projekt

Atmosfair | Projektbeispiel

Ländliche Elek­trifi­zierung dank Solarstrom in Madagaskar

In den ländlichen Regionen Madagaskars lebt ein Großteil der Menschen immer noch ohne Strom. Gekocht wird überwiegend mit Brennholz und Kohle, Brandrodungen tragen zur rasanten Entwaldung der Insel bei. Durch die Errichtung solarer Mini-Grids, also Photovolatikanlagen, die in dezentrale Verteilnetze einspeisen, können auch die Menschen in den Dörfern vergleichsweise kostengünstig mit nachhaltigem Strom versorgt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden.

Zertifizierung: Gold Standard for the Global Goals

Zum Projekt

Atmosfair | Projektbeispiel

Klein­wasser­kraft­werk „La Esperanza“ in Honduras

Bei diesem Vorzeigeprojekt für umweltfreundliche Wasserkraftnutzung wurde auf der Infrastruktur eines bereits vorhandenen Stausees mit verfallener Staumauer aufgebaut. Da keine neuen Flächen geflutet wurden, waren die Umweltauswirkungen gering. Durch den Bau des Wasserkraftwerks wurden vier Dörfer erstmals an das Stromnetz angeschlossen, die zuvor auf Brennholz und Dieselgeneratoren angewiesen waren. Zudem speist die Anlage ganzjährig ins nationale Stromnetz ein und stabilisiert dieses.

Zertifizierung: Gold Standard for the Global Goals

Zum Projekt

Klima-Kollekte | Projektbeispiel

Erneuerbare Energien mit Biogas in Kolar, Indien

Die Projektaktivität umfasst die Installation von Biogasanlagen (Vergärer) mit jeweils 2 m³ Fassungsvermögen für Einzelhaushalte der Distrikte. Die Biogaseinheiten werden mit Rinderdung gespeist, der in den Haushalten anfällt. Die Biogaskochstellen ersetzen die traditionellen Holzfeuerstellen, die für Koch- und Heizzwecke verwendet wurden.

Zertifizierung: Fairtrade Klima-Standard, Gold Standard for the Global Goals

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Klima-Kollekte | Projektbeispiel

Energie­effiziente Kochherde in Uganda

In Uganda stellt Holz die wichtigste Energiequelle dar. Gekocht wird meist an traditionellen, offenen Kochstellen, die nicht nur ineffizient sind, sondern häufig auch zu Atemwegserkrankungen führen. Ziel des Projekts ist es, mit energieeffizienten Kochherden den Verbrauch von Brennholz zu reduzieren, um auch in Zukunft die wachsende Nachfrage nach einer Energiequelle zu bedienen, ohne dabei die Abholzung voran zu treiben.

Zertifizierung: nach Gold Standard Kriterien

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Atmosfair | Projektbeispiel

Ländliche Elek­trifi­zierung dank Solarstrom in Madagaskar

In den ländlichen Regionen Madagaskars lebt ein Großteil der Menschen immer noch ohne Strom. Gekocht wird überwiegend mit Brennholz und Kohle, Brandrodungen tragen zur rasanten Entwaldung der Insel bei. Durch die Errichtung solarer Mini-Grids, also Photovolatikanlagen, die in dezentrale Verteilnetze einspeisen, können auch die Menschen in den Dörfern vergleichsweise kostengünstig mit nachhaltigem Strom versorgt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert werden.

Zertifizierung: Gold Standard for the Global Goals

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Atmosfair | Projektbeispiel

Klein­wasser­kraft­werk „La Esperanza“ in Honduras

Bei diesem Vorzeigeprojekt für umweltfreundliche Wasserkraftnutzung wurde auf der Infrastruktur eines bereits vorhandenen Stausees mit verfallener Staumauer aufgebaut. Da keine neuen Flächen geflutet wurden, waren die Umweltauswirkungen gering. Durch den Bau des Wasserkraftwerks wurden vier Dörfer erstmals an das Stromnetz angeschlossen, die zuvor auf Brennholz und Dieselgeneratoren angewiesen waren. Zudem speist die Anlage ganzjährig ins nationale Stromnetz ein und stabilisiert dieses.

Zertifizierung: Gold Standard for the Global Goals

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Mitmachen und weitersagen

Wenn wir Sie mit unseren Beiträgen zur Nachhaltigkeit inspirieren  und zum Nachmachen anregen können, haben wir bereits einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Wir freuen uns auf den Ideenaustausch mit Ihnen und danken für Ihre Aufmerksamkeit!

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